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Die Persönlichkeit des Joseph Beuys als Modell einer Plastischen Theologie
"Person und Kunst von Joseph Beuys (1921–1986) wurden schon immer kontrovers diskutiert. Für die einen war er ein Scharlatan, ein Spinner, ein Utopist, für andere war er der bedeutendste deutsche Nachkriegskünstler – ein schöpferischer Visionär mit internationalem Ansehen und Erfolg. Joseph Beuys hat ein immens komplexes Werk hinterlassen, dass Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Aktionen beinhaltet. Drei Jahrzehnte nach seinem Tod können seine Vorstellungen und Gedanken für das Daseinsverständnis und für Lebensentwürfe im 21. Jahrhundert Hilfe, Impuls und Orientierung sein. Dies gilt gerade auch im Bereich von Religion und Theologie, was manchen überraschend oder abwegig erscheinen mag, ist Beuys doch keineswegs als religiöser Künstler zu bezeichnen. In seinem Lebenslauf und Werk lassen sich immer wieder religiöse Momente und Motive erkennen, die zwar auf Distanz zum kirchlich verfassten Christentum gehen, jedoch in ihrer Ernsthaftigkeit und Tiefe beeindrucken und berühren. Sie regen an zur (Selbst-)Reflexion und vermögen es, Anregungen zu liefern zu Fragen von Religion und Theologie in säkularisierter bzw. postsäkularer Zeit." (Verlagsinformation)
Die Kunst zu leben
Jean-Jacques Rousseau, der grosse Philosoph der französischen Aufklärung, ist den meisten heute als Denker des ?Gesellschaftsvertrags? bekannt. Doch stellte er sich zeitlebens auch die scheinbar alltägliche Frage, was es heisst, gut zu leben. Als von der Gesellschaft Verstossener bewegte sich Rousseau jenseits der bürgerlichen Vorstellungen vom guten Leben; daher beschäftigte er sich gerade in seinem Spätwerk intensiv mit dieser Frage. Die ausgewählten und kommentierten Passagen schaffen Einblicke in seine ?Kunst zu leben? und machen dabei die Grundsteine Rousseau?schen Denkens zugänglich. (Verlagstext)
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